Wie beeinflusst Science-Fiction den technologischen Fortschritt? - Mit Andreas Eschbach
In dieser Woche haben wir uns mit einer deutschen Science-Fiction-Ikone unterhalten. Andreas Eschbachs Schreibkarriere umfasst mehr als 26 Jahre und dutzende Publikationen, Romane und Kurzgeschichten aus der Welt der Science-Fiction, unter anderem "Das Jesus Video", "Eine Billion Dollar", oder diverse Bänder für die Kultreihe "Perry Rhodan".
In dieser Ausgabe geht es um den Beruf als Autor*In für Science-Fiction-Romane und wie Technik in diesem Genre als Motor für Kreativität fungiert. Das Genre selbst greift wie kaum ein zweites soziale, technische und gesellschaftliche Prozesse und Veränderungen auf und spinnt daraus potenzielle Zukünfte der Menschheit. Andreas Eschbach erzählt daneben, wie er über Umwege und unzählige andere Berufe schlussendlich Autor wurde und wie man sich mit seinen Figuren identifiziert, um authentische Gefühle zu erzeugen, auch mit den Bösewichten. Für Fans von Science-Fiction und dem Schreiben im Allgemeinen eine empfehlenswerte Folge!
Links zur Folge:
- Hier kommt ihr zu Andreas Eschbachs Homepage
- Hier kommt ihr zu Andreas Eschbachs aktuellster Veröffentlichung "Gliss-Tödliche Weite", einem dystopischen Jugendroman(Provisionslink)
Software für ein einfacheres Leben:
- Andreas empfiehlt "Devonthink Pro", einem Organisationstool, das er seit Jahren nutzt und dessen neuestes Update ihm besonders gut gefällt
- Moritz empfiehlt "Grover", eine Technik-Share Plattform
Empfehlung der Woche
- Andreas empfiehlt das Autorenprogramm "Papyrus Autor 11" als optimales Tool für alle Autor*Innen, und die, die es noch vorhaben
- Moritz empfiehlt die Serie "Bojack Horseman", eine Animationsserie für Erwachsene, aktuell auf Netflix zu sehen
Kontakt:
E-Mail: techundtrara@netzpiloten.de
Twitter: @techundtrara
Instagram: netzpiloten
Wir hoffen, euch gefällt die 81. Folge Tech und Trara! Es gibt jeden Montag eine neue Folge :) Falls euch der Podcast gefällt, folgt und abonniert uns gerne! Auch über eine Bewertung freuen wir uns natürlich sehr.
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